Konflikte entstehen im privaten und auch im beruflichen Umfeld. Häufig werden sie „heruntergespielt“. Die betroffenen Personen verhalten sich freundlich und rücksichtsvoll, um Streit zu vermeiden. Dies bewirkt allerdings häufig ein „Verhärten“ von bestehenden Konfliktsituationen und als Konsequenz leidet die Zusammenarbeit und das Verständnis für den Anderen schwindet. Man geht sich aus dem Weg, es entstehen Spannungen, Vorurteile werden aufgebaut und die Kommunikation wird reduziert.
Exemplarisch stelle ich Ihnen hier das Harvard Konzept zur Konfliktlösung vor. Es handelt sich hierbei um ein Werkzeug zur Verhandlungsstrategie welches in Konfliktsituationen eingesetzt werden kann. Weitere Werkzeuge finden Sie auf meiner Website unter
www.mhwp.eu/blog. Kontaktieren Sie mich gerne bei Fragen oder vereinbaren Sie ein unverbindliches Erstgespräch.
Das Harvard Konzept ist ein Leitfaden für Sie als Moderator, der Ihnen hilft, Lösungen zu entwickeln, die für die beteiligten Parteien einen ein Vorteil im Ergebnis haben. Es handelt sich dabei um einen sachbezogenen Verhandlungsansatz, der auf eine möglichst konstruktive und friedliche Einigung in Verhandlungen abzielt. Es geht nicht darum, gegenüber dem Verhandlungspartner die eigenen Forderungen „durchzuboxen“, sondern viel mehr einen gemeinsamen Nutzen zu finden. Dies führt zu besseren Ergebnissen und schützt durch sachliches Vorgehen auch die persönliche Beziehung der Verhandlungspartner.
Diese Methode basiert auf vier Grundsätzen. Werden diese erfüllt, so verhindern Sie Konflikte im Rahmen einer Verhandlung:
Für den Fall, dass mithilfe des Harvard Konzepts keine Einigung in einer Verhandlung erzielt werden kann, ist es ratsam, bereits im Vorfeld Ihren Plan B zu entwickeln. Dieser sollte Ihr Minimalziel oder -ergebnis enthalten und den Zeitpunkt festlegen, zu welchem Sie aus einer Verhandlung aussteigen und Ihre Alternative (Plan B) vorstellen werden.
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